CRM

Ihr CRM-System verschafft Ihnen mehr Aufwand als Nutzen? – Retten Sie Ihr CRM-System!

CRM aber nicht zufrieden?

Erinnern Sie sich noch an die Zeit vor der Einführung Ihres CRM-Systems? Ihre Erwartungen an das teure Projekt waren hoch. Sie erhofften sich, mit der Einführung des CRM-Systems endlich DAS Instrument für erfolgreiches Kundenmanagement gefunden zu haben. Sie ließen Ihr bis dahin noch überaus motiviertes Team an speziellen Schulungen teilnehmen, um den Umgang mit dem System zu erlernen. Dennoch stellten Sie nach ein paar Monaten mit Erschrecken fest, dass sich trotz aller Bemühungen überhaupt nichts verbessert hat. Im Gegenteil: Die Anwender des Systems scheinen überfordert und irgendwie passt die Bedienung des Systems nicht so recht in das Tagesgeschäft hinein.

Zu viel Bürokratie

Der meist genannte Grund der Anwender für ein Nicht-Zurechtkommen mit dem System ist, dass Ihnen die Bedienung zu kompliziert ist oder sie einfach zu viel Zeit raubt. Sollte das System derart „verbrannt“ sein, helfen tatsächlich nur die Eliminierung des Systems und die Neuanschaffung eines schlanken, einfach zu bedienenden System, wie z.B. Scout von Miller Heimann. Dennoch ist die Aussage, dass das System zu kompliziert sei, meist nur ein vorgeschobener Grund, der auf viel tiefere Probleme, wie z.B. Unstimmigkeiten in den Prozessabläufen, hinweist.

Prozesse sind nicht klar definiert

Meistens kommen Anwender nicht mit dem System zurecht, weil die Prozesse innerhalb des CRM-Systems sich von den tatsächlichen Arbeitsabläufen unterscheiden. In Folge behindert das System die Mitarbeiter bei der Arbeit. Wenn dies der Fall ist, so ist eine Anpassung der Prozesse im System notwendig. Der erste Schritt hierbei ist die Definition der eigenen Prozesse. Sind sie bereits optimal oder gibt es noch Verbesserungspotenzial? Alle Prozesse sind noch einmal gründlich zu überdenken und klar zu definieren, damit sie sauber ins CRM-System implementiert werden können. Denn erst wenn die Abläufe im CRM-System denen des Tagesgeschäfts gleichen, kann das System sinnvoll und effektiv genutzt werden. Um eine optimale Prozessdefinition zu gewährleisten, lohnt es sich in eine Beratung zu investieren, die Prozesse analysiert und unter Umständen optimiert.

Der Nutzen des Systems ist den Anwendern nicht klar kommuniziert worden

CRM-Systeme werden von ihren Anwendern oft nicht akzeptiert. Sie werden als Instrumente zur Überwachung der eigenen Arbeitsleistung wahrgenommen und keineswegs als Helfer angesehen. Demnach benutzen die Anwender es mit geringer Begeisterung oder nur widerwillig. Das muss aber nicht so sein. Erklären Sie den Anwendern den Nutzen des Systems und weisen Sie sie auf die Vorteile des Systems für die eigene Arbeit hin. Machen Sie das System attraktiv für die Anwender!

Die Führungsebene steht selber nicht hinter dem System

Wenn die Arbeit mit dem System von der Führungsebene nur vordergründig unterstützt wird, so werden auch die Mitarbeiter ungern mit dem System arbeiten. Die Führungsebene muss komplett hinter der Idee des CRM-Systems stehen. Die Führungskräfte müssen in der Lage sein, ihre Teams davon zu begeistern bzw. den Nutzen für alle Anwender klar zu kommunizieren. In speziellen Führungstrainings und Coachings können Sie lernen, wie sie Ihr Team überzeugen.

Damit sie schnell herausfinden, welches Problem Ihr CRM-System davon abhält, den gewünschten Erfolg zu erbringen, lohnt es sich, den eigenen Status zu analysieren. Wir bieten Ihnen hier eine kostenfreie Möglichkeit, ihre Schwachstellen zu analysieren –  mit dem Unternehmenskompetenz-check (UKC)!

 

Die Lösung - Der UKC

Der UKC, den wir  bereits in unserem Blog „Unternehmenskompetenzen – die klare Wahl“ als Gesamtkonzept vorgestellt haben, führt  eine strukturierte Analyse zum Status Ihrer Betriebstätigkeit durch. Analysiert werden Ihre Schwachstellen und Stärken hinsichtlich ihrer Geschäftsprozesse, der Personalführung und des Projektmanagements.

Zu diesen Bereichen gibt der UKC Auswertungen, die deutlich machen, welche Themen in welchen Bereichen zu optimieren sind. Durch Einbindung verschiedener Sichten – Geschäftsleitung, Führungskräfte, vor allem der Mitarbeiter – erhält man ein klares Bild, wo anzusetzen ist, um ihr CRM-System neu aufleben zu lassen.

Also zögern Sie nicht lange, finden Sie ihre Schwachstellen, und fangen Sie an den „richtigen Baustellen“ an zu arbeiten. Auf Ihren Wunsch hin können auch geschulte UKC-Berater den Prozess der Analyse begleiten und Ihnen bei der Umsetzung helfen.

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